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musical instrument details
CASSANDRA ELK Design_Geierleier "de luxe"_Bouzouki_Mandola_Mittelalter_Cister
Estimated price for orientation: 599 $
Category: Bouzoukis or Mandolas
Class:
Description Condition: New other (see details): A new, unused item with absolutely no signs of wear. The item may be missing the original packaging, or in the original packaging but not sealed. The item may be a factory second or a new, unused item with defects. See the seller’s listing for full details and description of any imperfections. See all condition definitions- opens in a new window or tab ... Read moreabout the condition Marke: Cassandra Elk Design Baujahr: Nach 2000 Herstellernummer: nicht zutreffend Größe: 4/4 Herstellungsland und -region: Deutschland Instrument: Geierleier Klangerzeugung: Akustisch Klassifikation: Zupfinstrument EAN: Nicht zutreffend
Die GeierleierEinigen von euch schon bekannt, jedenfalls die in Serie gefertigte Variante. Hier mal eine von mir selbst gebaute Version, also "made in Germany", wie man so schön sagt. Manche Spieler lieben es, den Daumen oben rumzulegen (so wie ich) und der Ton soll schön Tief (in E) `rüber kommen. Daher musste diese Bariton.Leier mit 650er Mensur gebaut werden. War ursprünglich für mich selbst gebaut, aber ich muss mal Platz machen...;-)
Angefangen habe ich mit diversen Streifen Tropen - & Heimischem Holz, alle schön gleichmäßig gehobelt, verleimt und mit meiner Schablone passend in Form gebracht und geschliffen.
Dann im Inneren alles Notwendige zur Abstützung angebracht, den Boden, die Zargen und die Decke aus 5-fach gesperrter Birke angepasst und verleimt. Nach dem Schleifen geölt & gewachst.
Einen guten Hals am Korpus angepasst, zusätzliche Mechaniken angebracht und montiert, dann einen Knochensattel angefertigt und die Saitenkerbung gefeilt.
Das "Tailpiece" ist eigentlich für eine Mandola gebaut worden, habe ich aber hierfür passend gemacht. Dann noch die Brücke angefertigt, die doppelchörigen Saiten aufgezogen und fertig.
Tja, war viel Arbeit und daher auch der Preis, ist ja schließlich kein "China-Kracher", wie man heutzutage so sagt ;-)
Der Klang ist außergewöhnlich. Es drückt da ein gewaltiger, tiefer, satter Ton raus, mit sehr schönem, langen Sustain, nicht zu vergleichen mit den Serien-Geierleiern. Kein Wunder, bei der Korpusgröße und Tiefe!
Description
| Condition: | New other (see details): A new, unused item with absolutely no signs of wear. The item may be missing the original packaging, or in the original packaging but not sealed. The item may be a factory second or a new, unused item with defects. See the seller’s listing for full details and description of any imperfections. See all condition definitions- opens in a new window or tab ... Read moreabout the condition | Marke: | Cassandra Elk Design |
| Baujahr: | Nach 2000 | Herstellernummer: | nicht zutreffend |
| Größe: | 4/4 | Herstellungsland und -region: | Deutschland |
| Instrument: | Geierleier | Klangerzeugung: | Akustisch |
| Klassifikation: | Zupfinstrument | EAN: | Nicht zutreffend |
Die GeierleierEinigen von euch schon bekannt, jedenfalls die in Serie gefertigte Variante. Hier mal eine von mir selbst gebaute Version, also "made in Germany", wie man so schön sagt. Manche Spieler lieben es, den Daumen oben rumzulegen (so wie ich) und der Ton soll schön Tief (in E) `rüber kommen. Daher musste diese Bariton.Leier mit 650er Mensur gebaut werden. War ursprünglich für mich selbst gebaut, aber ich muss mal Platz machen...;-)
Angefangen habe ich mit diversen Streifen Tropen - & Heimischem Holz, alle schön gleichmäßig gehobelt, verleimt und mit meiner Schablone passend in Form gebracht und geschliffen.
Dann im Inneren alles Notwendige zur Abstützung angebracht, den Boden, die Zargen und die Decke aus 5-fach gesperrter Birke angepasst und verleimt. Nach dem Schleifen geölt & gewachst.
Einen guten Hals am Korpus angepasst, zusätzliche Mechaniken angebracht und montiert, dann einen Knochensattel angefertigt und die Saitenkerbung gefeilt.
Das "Tailpiece" ist eigentlich für eine Mandola gebaut worden, habe ich aber hierfür passend gemacht. Dann noch die Brücke angefertigt, die doppelchörigen Saiten aufgezogen und fertig.
Tja, war viel Arbeit und daher auch der Preis, ist ja schließlich kein "China-Kracher", wie man heutzutage so sagt ;-)
Der Klang ist außergewöhnlich. Es drückt da ein gewaltiger, tiefer, satter Ton raus, mit sehr schönem, langen Sustain, nicht zu vergleichen mit den Serien-Geierleiern. Kein Wunder, bei der Korpusgröße und Tiefe!
Angefangen habe ich mit diversen Streifen Tropen - & Heimischem Holz, alle schön gleichmäßig gehobelt, verleimt und mit meiner Schablone passend in Form gebracht und geschliffen.
Dann im Inneren alles Notwendige zur Abstützung angebracht, den Boden, die Zargen und die Decke aus 5-fach gesperrter Birke angepasst und verleimt. Nach dem Schleifen geölt & gewachst.
Einen guten Hals am Korpus angepasst, zusätzliche Mechaniken angebracht und montiert, dann einen Knochensattel angefertigt und die Saitenkerbung gefeilt.
Das "Tailpiece" ist eigentlich für eine Mandola gebaut worden, habe ich aber hierfür passend gemacht. Dann noch die Brücke angefertigt, die doppelchörigen Saiten aufgezogen und fertig.
Tja, war viel Arbeit und daher auch der Preis, ist ja schließlich kein "China-Kracher", wie man heutzutage so sagt ;-)
Der Klang ist außergewöhnlich. Es drückt da ein gewaltiger, tiefer, satter Ton raus, mit sehr schönem, langen Sustain, nicht zu vergleichen mit den Serien-Geierleiern. Kein Wunder, bei der Korpusgröße und Tiefe!