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musical instrument details

Prophet Sequential Drumtraks 8Bit analog statt 13 =150 Sounds TR808-606-909+mehr

Estimated price for orientation: 1 290 $

Category: Drumcomputer
Class:











Description
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SCI Prophet Drumtraks Unikat für max 150 Drums jetzt 50 mit TR 606 808 909 usw -6 Outs -Curtis CEM 3320 analog Filter ,mit neuen 10 E-proms drin-ewig  mit je max bis 15 Wunsch-Sounds  immer neu brennbar und drin sind auch alle org. 13 Drumtraks-Sounds und dazu  50 beste TR 606- 707-808-909 usw jetzt  drin + 100 noch frei. Ein rechtsrandiger  neuer Druck+Drehregler mit Display dient nun zur gesamten Anwahl+Abspeicherung. Auf Wunsch können vom Techniker S.Huebner HH immer weitere Wechsel-Eproms mit je 15 Drums preiswert neu dazu gebrannt werden nach eigener Wahl Vorgabe Samples oder auf CD MP3 Wave oder Eigendrums ,Drums aus allen möglichen Drummaschinen + Naturpercussion Schlagzeugdrums  oder auch  selber erzeugbar zB mit Analogsynth  usw. Unsere 50 Drums Typen alle nun  siehe letzte Fototabelle - noch 100 sind frei - einache Bedienung - Jedes Instrument ist auch org. Pitch rauf+runter stimmbar - usw. Einzelausgänge MIDI Trigger+Bed.anltg- Alle Fragen werden gerne beantwortet -Tausch analog+dig Synth+Equipment Edeltrödel -Porto 12 €-Privat Verkauf ohne Gewährleistung+Rücknahme-Porto EU  Europa 22 €  World ab 32 € Paypal ok-Sowas wie diese Sequential Drumtraks giebts nur einmal und dient nun statt 13 feste mit  150 Wunschdrums als Ewigalleskönner - Jede Wunsch-Druminstrumente lassen sich dann auf einem Steck-Eprom 13 mal brennen wieder-
oder machen Sie uns ein Preisangebot oder Tauschteileauswahl. Tausch okay Synth Equipment Vintage E Git AMP usw

ENGLISHUSA SEQUENTIALSequencer: 99 patterns, 99 songs (3300 note capacity); Sounds: 13 (Bass Drum, Snare Drum, Toms, Closed/ Open Hi-Hat, Cymbals); Trigger out, Midi in/out;7 Outs, Midi, analog CEM 3320 VCA Chip, with new big eproms  10 x 15 Sounds - 150 Free-Sounds with new big Eproms +new  Display+ Push+Draw-Slider-my Techncian burn new Drums for you cheeper low price or burn self-look laST FOTO -  Exchange Swap Synth Equipment Vintage E Git AMP MORE Data und Fotos  http://www.polynominal.com/site/studio/gear/drum/sci_drumtraks/index.html
sounddemos here        https://www.youtube.com/results?search_query=prophet+drumtraks             
Unter den klassischen Drum Machines der 80er Jahre hat die Sequential Circuits DrumTraks ohne Zweifel einen festen Platz. Etliche Produzenten schwörten in der zweiten Hälfte der Dekade auf den Sample-basierten Drumcomputer und die Liste der Tracks, in der die Sequential DrumTracks eingesetzt wurde, liest sich wie das “Pop-Who-is-Who” einer ganzen Eopche. Aber auch heute hat Sequentials erste Drum Machine auch noch das eine oder andere Highlight zu bieten.Die DrumTraks kommt im soliden Metallgehäuse inklusive den für Sequential damals wie heute typischen Holzseitenteilen. Die Potis sitzen recht fest und die Anschlusssektion macht nach jahrzehntelangem Einsatz immer noch einen verlässlichen Eindruck. Da wir gerade bei den Anschlüssen sind – hier ist die DrumTraks gut ausgestattet: Sechs individuelle Ausgänge, ein Mono/Mix-Ausgang, ein Tape-Interface zum Speichern von Pattern und ein MIDI-Pärchen. Die DrumTraks war übrigens der erste Drumcomputer mit serienmäßiger MIDI-Schnittstelle, was allerdings auch nicht sonderlich überrascht. Schließlich war Dave Smith, Gründervater von Sequential, maßgeblich an der Entwicklung des Standards beteiligt und hatte mit dem auch den ersten Synthesizer mit MIDI herausgebracht. Alternativ unterstützt die DrumTraks auch ältere Maschinen, die noch mit Trigger-Ein- und Ausgängen ausgestattet sind.Auf dem Bedienfeld finden sich neben einem numerischen Eingabefeld in der Pattern- und Songsektion vier weich laufende Potis zur Wahl von Tempo, Volume und Tonhöhe, sowie 13 Pads zum Triggern der Instrumente. Die Sequential Circuits DrumTraks schöpft aus einem Soundvorrat von 13 Instrumenten, die in insgesamt sechs Kanälen (Channels) untergebracht sind. Jeder Channel steht für eine Instrumentengattung: Channel 1 für die Bassdrum, Channel 2 für Snare und Rim, Channel 3 für die Toms, Channel 4 für die Cymbals (Ride und Crash), Channel 5 für die Hi-Hats und Channel 6 für die Percussiongruppe mit Tamburin, Cabasa, Cowbell und Claps. Der Drumcomputer ist sechsfach polyphon, pro Kanal kann immer nur ein Sound zur Zeit ausgegeben werden. Dafür steht jeder Instrumentengruppe ein individueller Audioausgang zur Verfügung.Für die Sounds lassen sich Lautstärke und Tonhöhe getrennt programmieren. Bei der Veränderung der Tonhöhe in 15 Schritten kommt der Charme der 8-Bit-Sampleauflösung voll zum Tragen. Gerade in den tiefen Lagen wird es richtig roh und dreckig, mit dem Ursprungssound hat das Ergebnis dann nur noch wenig gemeinsam. Selbst in ihrer Grundeinstellung klingen die Sounds nach heutigen Maßstäben nur bedingt authentisch. Wer nach Highend-Drumsounds sucht, wird sich ja aber ohnehin anderweitig orientieren. Experimentierfreudige können mithilfe eines Eprom-Brenners übrigens auch eigene Sounds mit der DrumTraks verwenden. Diese müssen hierfür auf Eproms gebrannt und anschließend mit den vorhandenen Soundchips ausgetauscht werden.Eigene Patterns können intuitiv in Echtzeit über die nicht anschlagdynamischen Pads oder per MIDI programmiert werden. Dazu wird ein Pattern ausgewählt, gegebenenfalls gelöscht und die Taktlänge festgelegt. Anschließend wird der Aufnahmemodus aktiviert und schon kann es losgehen. Da sowohl Tuning als auch Lautstärkeinformationen in den Pattern gespeichert werden, sind dynamische Muster möglich. Dank der automatischen Quantisierung muss man sich wegen mangelnden Taktgefühls nicht den Kopf zerbrechen. Eine Step-Programmierung ist bei der DrumTracks hingegen nicht möglich.Zwischen den einzelnen Patterns kann im Betrieb nahtlos umgeschaltet werden. Zur Programmierung von weiteren Instrumentenspuren oder der Aktivierung von Swing muss der Sequencer allerdings gestoppt und wieder gestartet werden. Da wir gerade beim Swing sind: Dieser ist bei der DrumTraks etwas Besonderes. Der Swing wird in 4er-Schritten von 50 - 70 eingestellt. Extremere Einstellungen ab etwa 62 führen zu einem sehr harten Shuffle, wie er selten zu finden ist. Mit „Swing“ im musikalischen Sinne hat das dann natürlich nichts mehr zu tun, bietet aber viel Spielraum für Experimente.Die einzelnen Pattern lassen sich in bis zu 99 Songs miteinander verbinden. Jeder Song besteht aus bis zu 100 Steps, wobei Step hier für die Information steht, ob ein Patternwechsel erfolgt oder ob sich die Lautstärke oder die Abspielgeschwindigkeit ändern sollen. Ähnlich wie die Patterns werden auch die Songs über das LED anhand von Zahlen ausgewählt und taktsynchron auf der „1“ umgeschaltet. 
Fazit
Eine Sequential Circuits DrumTraks heute? Die normale Drum Machine wechselt mittlerweile für 800-1000 Euro den Besitzer. Für Sammler und Liebhaber der 80er spielen rationale Argumente bei der Kaufentscheidung ohnehin kaum eine Rolle – die DrumTraks gehört einfach zu den absoluten Klassikern. Betrachtet man die Situation aber nüchtern, so stellt man schnell fest, dass sich der Grundsound heute digital  nicht so ersetzen lässt. Puristen sollten dabei darauf achten, dass sämtliche Tuning-Varianten der DrumTraks abgebildet werden und das Feeling mit der Maschine zu arbeiten und der recht eigenwillige Swing lassen sich so nur schwer emulieren. Wer nun also genau darauf Wert legt, sollte sich beeilen. Die Sequential DrumTraks wird sicherlich eher teurer als günstiger.Aber eine erweiterte mit statt 13 nun 10x15 allso 150 Sounds ist sicher ein einmaliges Unikat teuer erweitert für Chillout House Pop Jazz Experimental usw endlos offen ggf Umsteck-EProms mit weiteren 15 Sounds brennen lassen noch.Pretty basic and easy programming, record a couple patterns and link them into a song. The DrumTraks can output a 24PPQN clock signal and is also fully MIDI capable. This makes it very easy to use with old analogs and new MIDI synths and sequencers. If your looking for classic eighties electro beats and the vintage instrument that generates them then look no further than the DrumTraks. It is used by Orbital, Freddy Fresh, and Prince and all Studios Worldwide analog.
US manufacturer Sequential Circuits had already established themselves as leading players in the market with the Prophet 5 and a range of other synths that included the Pro-One monosynth, the wonderful Prophet T8 and the monstrous Prophet 10.Around 1982, however, a major change was about to take place in the industry - Sequential's president, Dave Smith, managed to persuade most of the electronic musical instrument manufacturers in the world to agree on a new communications interface.Up to this time, synths, sequencers and drum machines were notoriously difficult to interface, especially when connecting instruments from different manufacturers. Whilst you could get round the various incompatibilities, it was a headache.Some manufacturers had attempted to overcome this - Roland with the DCB (Digital Control Bus) and Oberheim with their 'System'. However, these were pretty much proprietary interfaces that only worked with the manufacturers' own products. What Dave Smith proposed was the 'Universal Musical Interface' (UMI) that would be fitted as standard on every product so that any equipment from any manufacturer could be used together. It was quite an achievement, not so much technically (electronically, the interface is relatively simple and inexpensive) but just in terms of just getting all these major manufacturers to agree. The original proposal went through a significant number of revisions before being renamed and becoming the MIDI standard we know today. Several prominent Japanese musical instrument companies became involved in engineering the final version and it was a truly international co-operative venture. Nowadays, of course, we take MIDI for granted and use it for everything from playing and sequencing multiple synths and modules on different MIDI channels to synchronisation to patch dumps and more.The DrumTraks was Sequential's first digital drum machine and the first one to feature this new-fangled interface. However, it also featured the 'old' sync interfaces for connecting to pre-MIDI equipment - as such, it was an ideal bridge for using older instruments in this new world of MIDI. This new interface also meant that (for the first time) you could trigger these drum sounds from a MIDI keyboard with full control over velocity (as was typical of the day, the DrumTraks' pads were not velocity sensitive). At the time, this was nothing short of magic!The DrumTraks came with thirteen sounds and each one could be individually tuned and mixed - in fact, tuning and levels could be stored within a pattern to that it was possible to automate pitch changes and also level (and hence dynamics). Sequential made great use of this facility in their promotional material referring to "gorilla claps" - the handclap sound radically transposed down!The DrumTraks also had six individual outputs to which any of the thirteen sounds could be assigned for processing and manipulation on an external mixer. Even though they were only 8-bit, the sounds were pretty good too and remain popular even today.
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SpecificationsPolyphony - 12 voicesSounds - 13 tones: kick, snare, toms, hi-hats and cymbals  und 10cx15 Sounds more now here Unikat.
Patterns - 100Songs - 100 (3300 note capacity)Keyboard - 13 Trigger ButtonsEffects - NoneControl - MIDI IN/OUT, Run/Stop and Next/Repeat Foot switches, Click IN/OUTDate Produced - 1984                                         

  

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