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musical instrument details

Bösendorfer Studio Flügel Stutzflügel Salonflügel Klavier Grand Piano Pianoforte

Estimated price for orientation: 3 700 $

Category: Flgel
Class:











Description
Condition: Used: An item that has been used previously. The item may have some signs of cosmetic wear, but is fully operational and functions as intended. This item may be a floor model or store return that has been used. See the seller’s listing for full details and description of any imperfections. See all condition definitions- opens in a new window or tab ... Read moreabout the condition Marke: Bösendorfer
Produktgruppe: Tasteninstrument Herstellungsland und -region: Österreich
Breite (cm): 140 Typ: Flügel
Höhe (cm): 100 Akkordeonart: Piano
Tiefe (cm): 165 Instrument: Flügel
Anzahl der Pedale: 2


  WUNDERSCHÖNER ANTIKER ALTER SALONFLÜGEL VON LUDWIG BÖSENDORFER AUS WIEN SEHR SCHÖNER BÖSENDORFER KLANG   ... ein Schmuckstück aus vergangener Zeit...   Hergestellt von Ludwig Bösendorfer (1835-1919) aus Wien Gegründet: 1828 Gerätenummer: a. A.
Gebaut: vor 1900
Größe:   ca. 165m Lang   140cm Breit   100cm Höhe Sie bieten hier auf einen wunderschönen sehr alten vor 1900 hergestellten Konzertflügel von Bösendorfer aus Wien. Der Flügel befindet sich im  Originazustand. Gehäuse hat Patina.  Es sind keine Beschädigungen im Gussrahmen. Alle Tasten spielen einwandfrei, sind in Funktion und geben schöne Töne. Die Hämmer schlagen an. Alle Saiten und Wirbel sind vollständig vorhanden. Der Flügel hat sehr schöne Beine, eine wunderschöne Lyra und ein sehr schönes Notenpult.
Flügel kann gegen Aufpreis gestimmt und reguliert werden....weiter Bilder gerne per Mail.   aus der Geschichte zu Bösendorfer: Ignaz Bösendorfer (1794-1859) Ignaz Bösendorfer (manchmal auch "Besendorfer") wurde am 27. Juli 1794 (nach anderen Quellen am 28. Juli 1796) in Wien als Sohn eines Tischlers geboren. Mit 19 Jahren ging er bei Joseph Brodmann in die Lehre als Orgel- und Klaviermacher. Mit Dekret vom 25. Juli 1828 verkaufte Joseph Brodmann seine Werkstatt an Bösendorfer. Bösendorfer erhielt am 28. Juli 1828 die Erlaubnis, das Klaviermachergewerbe auszuüben. Zugleich wurden ihm Bürger- und Meisterrechte verliehen. Zunächst verkaufte er seine Flügel mit der Aufschrift "Ignaz Bösendorfer / Bürger in Wien / vormals Brodmann". 1839 erhielt Bösendorfer bei der Wiener Industriemesse eine goldene Medaille und wurde im selben Jahr von Kaiser Ferdinand I. zum "k. k. Hof- und Kammer Pianoverfertiger" ernannt. Auch bei der 3. Wiener Gewerbsprodukten-Ausstellung 1845 erzielte Bösendorfer einen ersten Preis.
Er behielt die "Wiener Mechanik" bei und verwendete eine stärkere Bespannung, um dadurch einen kräftigeren Ton für seine Instrumente zu erzielen. 1857 waren die bisherigen Fertigungsstätten zu klein geworden und der Neubau einer Klavierfabrik in Wien-Alsergrund wurde von Ignaz Bösendorfer initiiert. Deren Fertigstellung sollte er jedoch nicht mehr erleben, er starb am 14. April 1859 in Wien.
Ludwig Bösendorfer (1835-1919) Ludwig Bösendorfer wurde am 10. April (nach anderen Quellen auch am 28. Juli) 1835 in Wien geboren. Nach einer zweijährigen Ausbildung am Wiener Polytechnischen Institut trat er 1852 in den väterlichen Betrieb ein. Nach dem Tod des Vaters übernahm er im Jahr 1859 die Leitung der gerade in Betrieb genommenen neuen Fabrik vor dem Schottentor. 1871 verlegte er die Fabrik in den IV. Bezirk (heute Starhemberggasse 14) und bezog Büro- und Verkaufsräume im Palais Liechtenstein in der Herrengasse 6. Die Reitschule des Palais baute er um zu einem Konzertsaal, der als "Bösendorfersaal" bis zu seinem Abriss im Jahr 1913 ein wichtiger Ort des Wiener Musiklebens wurde. Die engen Beziehungen zwischen Bösendorfer und der Gesellschaft der Wiener Musikfreunde führten dazu, dass die Geschäftsräume 1913 in das Gebäude der Gesellschaft verlegt wurden. Max Kalbeck charakterisiert Bösendorfer in seiner Johannes Brahms-Biographie wie folgt: "Da war der edelmütige Protektor der musikalischen Jugend und Freund Liszts, Rubinsteins und Bülows, der »k.k. Hof- und Kammerklaviermacher« Ludwig Bösendorfer, der Inhaber der weltbekannten Firma und des in der Geschichte des Wiener Konzertwesens eine erste Rolle spielenden Bösendorfer-Saales, ein bürgerlicher altwiener Elegant mit glänzendem schwarzen »Stößer« und erdfarbenem Sakkopaletot, der im eigenhändig gelenkten Viererzuge von Wien nach Ischl kutschierte und Visitk